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Solidaritätssonntag 2023

Solidarisch – Solidarität – Solidaritätssonntag

Solidarisch bedeutet für uns als KABler: ‘füreinander einstehend, miteinander eng verbunden’, abgeleitet aus dem französischen „solidaire“  ‘gemeinschaftlich, gemeinsam verantwortlich’. So wollen wir, die KAB, uns verhalten und für uns und unsere Partner gegenseitig einstehen. Dieses vorgehen finden wir in unserem Leben häufig, sei es in Rentenversicherung und Krankenversicherung, aber auch im Einstehen für Rechte und Pflichten in unserem täglichen Leben, dem Arbeitsleben, ja dem Zusammenleben schlechthin.

Solidarität bedeutet für uns als KABler: In der katholischen Soziallehre wird Solidarität zusammen mit PersonalitätGemeinwohl und Subsidiarität zu den sozialphilosophischen Prinzipien gezählt. Ihnen sind wir verpflichtet und dadurch wird von uns ein entsprechendes Handeln erwartet. Im Glaubensbekenntnis der Würzburger Synode „Unsere Hoffnung“ wird im Teil III „Wege in die Nachfolge“ ein solidarisches Eintreten für die Armen und Schwachen als konstitutiver Glaubensinhalt formuliert. Das 1997 von der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz gemeinsam veröffentlichte Sozialwort „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“ nennt als Quelle der Solidarität im christlichen Glauben, unsere „zur barmherzigen und solidarischen Zuwendung zu den Armen, Schwachen und Benachteiligten“ als Motivation. Jesu ist selbst den Weg der Solidarität, der Barmherzigkeit und der Gewaltlosigkeit gegangen.

Solidaritätssonntag bedeutet für uns als KABler: Gemeinsam mit unseren Partnern in Guatemala und Uganda wollen wir die Welt der dort lebenden Freunde ein klein wenig verbessern, ja ihre Lebensumstande und Lebensbedingungen näher an unsere heranführen. Hierzu benötigen sie unsere Unterstützung! Gemeinsam sind wir dann in der Lage die schulischen Voraussetzungen zu verbessern, Bildungschancen auf mehr Menschen zu verteilen, Gesundheitsfürsorge für all zur Verfügung zu stellen und so unser Miteinander auszubauen und zu vertiefen. Viele kleine Hilfen, gebündelt, können manches bewirken. Mit Ihrer Teilnahme an unserem Gottesdienst stärken wir unsere Gemeinschaft, mit der Teilnahme am gemeinsamen Mittagstisch erwirtschaften wir notwendige finanzielle Voraussetzungen zur Verbesserung der Lebenssituationen bei unseren Partnern vor Ort

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